Leistungen
Eine osteopathische Behandlung dauert ca. 50-55 Minuten.
Auch gesetzlich Versicherte haben die Möglichkeit, als Selbstzahler Behandlungen wahrzunehmen. Bekommen Sie eine anteilige Erstattung von Ihrer Krankenkasse, so benötigen Sie ein Privatrezept eines Arztes über Osteopathie, welches Sie mit der Rechnung/Quittung einreichen.
Ich bin Mitglied des Verbandes Unabhängiger Heilpraktiker e.V. - Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie - und somit von allen Krankenkassen anerkannt und gelistet.
CMD - Craniomandibuläre Dysfunktion (Kieferfunktionsstörung):
Bei CMD handelt es sich um eine Funktionsstörung des Kausystems in Folge von einer Zahnkontaktstörung,
verspannter Kaumuskulatur oder nicht intakter Kiefergelenke.
Jeder kennt den Ausdruck „die Zähne zusammenbeißen“.
Doch was steckt dahinter?
Nicht selten können Stress und psychische Probleme zu einer CMD führen.
Oft ist das Erscheinungsbild von CMD nicht klar ersichtlich.
Hinweise zu Kieferfunktionsstörung können Zahnschmerzen, Schmerzen beim Kauen, Knack-Geräusche, Knirschen, abgeriebene Zähne, Tinnitus, sowohl auch Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und Schwindel sein.
Weitere Beschwerden wie Ohrgeräusche/Ohrschmerzen, Probleme mit Augen, Schulter- und Rückenschmerzen, können auch ein Zeichen auf eine Kieferfunktionsstörung sein
Lymphdrainage:
Was ist Lymphdrainage?
Die Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik, bei der der Therapeut durch sanfte, rhythmische Bewegungen und leichte Drucktechniken auf die Haut die Lymphflüssigkeit entlang der Lymphbahnen in Richtung der nicht betroffenen Lymphknoten lenkt. Dabei werden spezifische Griffe und Techniken angewendet.
Die Hauptziele der Lymphdrainage sind:
1. Anregung des Lymphflusses: Durch die sanften Massagebewegungen wird die Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen angeregt und der Abfluss verbessert.
2. Reduktion von Schwellungen: Die Lymphdrainage hilft, angesammelte Flüssigkeit aus dem Gewebe zu entfernen und Schwellungen zu reduzieren, insbesondere bei Lymphödemen oder nach Verletzungen.
3. Schmerzlinderung: Die sanften Berührungen und Bewegungen der Lymphdrainage haben eine entspannende Wirkung auf den Körper und können Schmerzen und Verspannungen lindern.
Die Lymphdrainage wird häufig als Teil einer umfassenden Therapie bei Lymphödemen, postoperativen Schwellungen, venösen Störungen, rheumatischen Erkrankungen oder Sportverletzungen eingesetzt. Sie kann auch zur Unterstützung des Immunsystems und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens verwendet werden.
Physiotherapie: (Krankengymnastik)
Die Physiotherapie/Krankengymnastik ist eine aktive, gezielte Behandlung muskuloskelettalen Systems. Das Ziel ist unter anderem, die Wiederherstellung physiologischer Funktionen, Kräftigung, Mobilisierung, Dehnung und Schulung der Koordination.
Kinesio-Taping:
Bei verschiedenen Entzündungen der Muskeln werden elastische Pflaster aus Stoff verwendet und dadurch werden die Bänder und Gelenke stabilisiert, ohne, dass die Beweglichkeit eingeschränkt wird.
Osteopathie:
Die Osteopathie ist eine eigenständige Form der alternativen Medizin, die sich mit dem gesamten Körpersystem und seiner zahlreichen Strukturen, die direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, befasst. Osteopatische Behandlungen werden mit den Händen durchgeführt und von verbaler und nonverbaler Kommunikation begleitet, wobei der Patient in seiner Gesamtheit betrachtet wird.
Myofasziale Techniken:
Faszien sind untereinander verbundene Bindegewebestrukturen, die viele unterschiedliche Aufgabenbereiche für den Körper übernehmen. Beispielsweise können Faszien umgeben, trennen, unterteilen, stützen, isolieren und Puffer für Organe, Muskeln, Gefäße, Nerven, Lymphbahnen bilden. Außerdem kann die Technik durch spezielle Druck- und Zugtechniken, Dysfunktionen im jeweiligen Körper beseitigen.
Manuelle Therapie:
Die Manuelle Therapie ist eine systematische physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystem, welches als Ziel die Mobilisierung, Schmerzlinderung, Stabilisierung und langfristige Verbesserung von Körperfunktionen hat. Anhand Dehnungen, Druckausübungen und Massagen lösen sich die Blockaden in den jeweiligen Körperbereichen und erlauben, dass die Körperfunktionen wieder hergestellt werden.
Massage:
Massage ist eine der urältesten Therapieverfahren. Die Hände des Masseurs ertasten den Befund und behandeln mit bestimmten Grifftechniken. Je nach Behandlungszielen gibt es verschiedene Anwendungsformen. Die bekannteste ist die „Klassische Massage“
Wärmetherapie:
Die Wärmetherapie dient der Schmerzlinderung, der Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels. In der Physiotherapie gibt es mehrere Möglichkeiten, eine Wärmetherapie anzuwenden. Als Wärmequellen dienen in der Physiotherapie unter anderem Fangopackungen, Wärmepackungen oder die Heiße Rolle.
Auch gesetzlich Versicherte haben die Möglichkeit, als Selbstzahler Behandlungen wahrzunehmen. Bekommen Sie eine anteilige Erstattung von Ihrer Krankenkasse, so benötigen Sie ein Privatrezept eines Arztes über Osteopathie, welches Sie mit der Rechnung/Quittung einreichen.
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